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ZA: Militär Kraftfahrer - in Bearbeitung - WIKI-Format



Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren

Ausbildung zum Militärkraftfahrer
der US Army
(Abk. MKF)

 

 

 

 Gliederung

 

 


1. Einleitung

a. Grund der Ausbildung
b. Derzeitige Situation
c. Schwerpunkte der Ausbildung
d. Lernziele

 

2. Theoretische Wissensvermittlung

a. Maschinenvielfalt
b. Grundlegende Bedienung
c. Zusatzfunktionen / Besonderheiten / Bedienen elektronischer Geräte
d. Instandhaltung
e. Konvoi
f. Aufbau eines Konvois
g. Formationen im Konvoi
h. Geschwindigkeiten/Verhaltensweisen

 

3. Praktische Übungen


a. Fahrzeuginstandhaltung
b. Routenplanung
c. Symbolbedeutungen und Kartenmarkierungen
d. Situation Awareness

 

4. Lernzielkontrolle

 

 

1. Einleitung


a) Grund der Ausbildung

► Orientierungsprobleme des MKF
► Mangelnde Fahrzeugkenntnisse
► Umsetzung/Verständnis von Befehlen

 

b) Derzeitige Situation

► Kollisionen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, zu geringem Abstand
► Nichtbeachten des Umfelds und somit,
► Damit verbundene Personenschäden
► Meldung bei plötzlich von außen einwirkendem Ereignis
► Nichteinhalten von Formationen
► Verhalten bei Verlust des Kommandanten

 

c) Schwerpunkte der Ausbildung

► Kennenlernen der Fahrzeugtypen
► Sicherheit im Umgang mit dem Fahrzeug
► Fahrzeugdefekte erkennen und reparieren
► Vorausschauende Planung von zu befahrenden Strecken
► Befehle des Kommandanten verstehen

 

d) Lernziele

► Beherrschen des vom Dienstherrn gestellten Fahrzeugs
► Selbstständiges Anpassen an die Umgebung/Gegebenheiten
► Wiederherstellen des Fahrzeugzustands
► Umsetzen von spezifischen Anweisungen,
► Einzeln und im Verbund

 

2. Theoretische Wissensvermittlung
(max. Geschwindigkeiten auf gerader befestigter Strecke)

a) Maschinenvielfalt 

► Unabhängiger Allradantrieb (4x4)
► Höchstgeschwindigkeit von etwas über ca. 110km/h
► Leergewicht von ca. 2,5t (je nach Variante) bis maximal 3,85t
► Bezeichnung M1025A2 (Grundpanzerung) / M1043A2 (ergänzende Panzerung)

 

 

 

 

► Teilweiser Ersatz für den HMMWV („Humvee“)
► 4x4
► Vmax = ca. 105km/h
► Leergewicht von ca. 12,5t bis maximal 14,7t
► Bezeichnung M1240

 


 

► 6x6/8x8
► Vmax = ca. 100km/h onroad
► Leergewicht von ca. 19,3t und maximal 49,5t (15t Nutzlast [Payload] onroad, 7t offroad)
► Bezeichnung M977 (Standardausführung)

 

 

 

► Kettenantrieb
► Vmax = ca. 67km/h onroad
► Leergewicht von ca. 57t bis 73,6t
► Reichweite von 426km onroad bis 129km offroad
► Bezeichnung M1 „Abrams“

 

 

 

b) Grundlegende Bedienung


► Beschleunigen
► Bremsen
► Feststellbremse
► Geschwindigkeiten/Tempomat
► Schleich- und Schnellfahrt


(Allgemeine Erklärung/Einstellung der Standardtastenbelegung)

 

c) Zusatzfunktionen / Besonderheiten / Bedienen elektronischer Geräte

► Funkgeräte im Fahrzeug, (AN/PRC-117F) – Longrange (als Fahrer nur zuhören?)
► Beleuchtung

o Normale Beleuchtung
o Stop Lights
o B.O. Light (Blackout Operations)
o SVC Drive (Markierungsleuchten)

► Luken
► Kartenfunktionen, GPS
► Abschleppen von Fahrzeugen

 

d) Instandhaltung

► Voraussetzungen der Reparatur
► Werkzeugkasten/Toolkit
► Module
► Ab wann kann repariert werden?

 

e) Konvoi

Definition


„Verband von Schiffen oder Landfahrzeugen, die eine gemeinsame Reise durchführen. Spezielle
Formen des Fahrzeugkonvois sind Kolonne (Militär), Verband (Straßenverkehr)“

Allgemein gilt:


► Hohe Sichtweite = große Abstände (Funkverbindung beachten)
► Beim Anhalten des Konvois ca. 20m Abstand halten

o ausgehende Gefahr von explodierenden Fahrzeugen
o platz für Manöver schaffen

► Wird beim Transport von HVG/VIP/HVC eingesetzt

Offener Konvoi


► In der Regel 100m Abstand*, hohe Geschwindigkeit
► Einzusetzen bei flachem Gelände, Wüsten, gutem Wetter, gute Straßenverhältnisse
► Feind kann nicht gleichzeitig gesamte Fahrzeuge unter Beschuss nehmen
► IEDs, können nicht mehrere Fahrzeuge gleichzeitig ansprengen
► Mehr Platz für Ausweichen und Flanken
► Reduziert die Gefahr von Auffahrunfällen

Geschlossener Konvoi


► Abstand 25-50m*
► Einzusetzen bei urbaner Umgebung, schlecht einsehbarem Gelände, schlechten Straßen/
    niedriger Geschwindigkeit, hohem Verkehrsaufkommen
► Enge Formation verhindert Einbrechen anderer Fahrzeuge
► Schwieriger zu fahren
► Erhöhtes Risiko für Auffahrunfälle

 

HVG = High valuable goods
VIP = Very important persons
HVC = High valuable cargo

* = endgültige Entscheidung trifft der Führer vor Ort

 

 

f) Aufbau eines Konvois


► Da ein Konvoi maximale Sicherung bieten soll, wird zwischen 2 grundlegenden Varianten
unterschieden


„Dreier Konvoi“
(minimum)


1. Sicherungselement
2. Transportfahrzeug (HVG/VIP/HVC)
3. Sicherungselement

 

„Fünfer Konvoi“
(optimal)

1. Vorhut

o Klärt auf und warnt/informiert nachkommende Fahrzeuge

2. Sicherungselement
3. Transportfahrzeug (HVG/VIP/HVC)
4. Sicherungselement
5. Nachhut

o Dient als Overwatch-Element und als Reserve für Brennpunkte

► Die Vorhut/Nachhut sollte mobiler und kleiner als der Rest der Kolonne sein um:

o vorausliegende Gefahren schnell melden zu können
o schneller aufschließen zu können
o muss aber trotzdem gepanzert sein (je nach Feindlage)

► Die Sicherungselemente schützen das Transportfahrzeug (HVG/VIP/HVC)

o sollten stärker gepanzert als Vorhut/Nachhut sein
o Bewaffnungsschwerpunkt, um Transportfahrzeug zu schützen

► Transportfahrzeug ist das am besten gepanzerte Fahrzeug

o meistens auch das langsamste Fahrzeug
o ist Anhalt der gefahrenen Geschwindigkeit!!!
o die Bewaffnung ist zweitrangig
o benötigt bei der Besatzung mind. einen Soldaten mit Reparaturfähigkeiten
o muss umfangreiche Kommunikationsmittel besitzen

► Gemischte Konvois (Radpanzer, Kettenpanzer, MechInf)

o Radpanzer übernehmen die Vor- und Nachhut, da sie sehr mobil sind und meist nicht
auffallen
o Kettenpanzer bleiben immer in der Nähe des VIP, HVG, HVC, da dort die Verteidigung
benötigt wird
o MechInf bleibt immer als Schutz der Kettenpanzer in der Nähe dieser

 

g) Formationen im Konvoi

Kolonne #1

► Standardformation
► Wird als geschlossener Verband bezeichnet
► Rechtlich gesehen als einzelnes Fahrzeug betrachtet
► Fahrzeuge behalten beim Halt ihre Position
► Benötigt gute Sicht nach vorne

 

 

Gestaffelte Kolonne #2

 

► Einziger Unterschied: Fahrt in versetzten Positionen
► Auch in schwierigen Sichtverhältnissen kann diese Formation punkten

 

 


Wagenburg #3

 

► Wird benutzt um eigene Kräfte inmitten der Fahrzeuge zu schützen
► Sicherung kann eingeschränkt möglich sein
► Abstände sind möglichst gering zu halten, hier gilt es den Schutz zu maximieren
► Eigene Front und Heck des vorausfahrenden Fahrzeugs berühren sich fast und lassen nur
einen kleinen Spalt, um eventuell abgesessenen Kräften zu ermöglichen, das Feuer zu
erwidern

 

 

 

 


„Coil Formation“ (Spule) #4


► Wird benutzt um die Sicherung zu maximieren (360°)
► Konvoi bleibt dann meist stationär und kann:

o feldmäßig aufgetankt werden
o eventuellen Nachschub aufladen

► Erst wird ein Kreis aus den Fahrzeugen befohlen und dann wird bei eingenommener Position
das Fahrzeug um 90° nach Außen gedreht
► Wird bei uns meist einseitig an einer Straße befohlen

 

 

 


„Herring Bone“ (Fischgrätenmuster) #5


► Wird benutzt um bei plötzlichem Beschuss durch feindliche Luftkräfte, das Feuer zu streuen
► Ermöglicht einen schnellen Halt aus der Bewegung heraus
► Abgesessene Kräfte können schnell zu Deckungen außerhalb der Formation gelangen
► Fahrzeuge haben genug Platz um Manöver durchzuführen
► Die Wiederaufnahme der ursprünglichen Formation kann zügig erfolgen

 

 


h) Geschwindigkeiten/Verhaltensweisen


Geschwindigkeiten


► Es gilt eine allgemeine „Marschgeschwindigkeit“

o abhängig vom LANGSAMSTEN Fahrzeug

► Für Vor- und Nachhut müssen außerdem Geschwindigkeitsreserven bereitstehen
► „Aufholgeschwindigkeit“ ist meist 20km/h höher als die Marschgeschwindigkeit

o gilt für alle Fahrzeuge, die Ihren befohlenen Abstand sicherstellen/korrigieren
müssen


Beispiel:

► Transportfahrzeug schafft mit Sollbeladung max. 60km/h
► Dann ist die Aufholgeschwindigkeit in der Regel 20km/h höher, also 80km/h
► Die Vorhut fährt entweder früher los oder hat ebenfalls eine Differenz von 20km/h nach
oben, also auch 80km/h

o jedoch ist der befohlene Abstand zum ersten Sicherungsfahrzeug sicherzustellen, um
Auftrag der Aufklärung erfüllen zu können (Zeit zur Vorwarnung, bis erstes
Sicherungsfahrzeug eintrifft)

► Maximalgeschwindigkeit ist nur auf Befehl und nur auf „kurzen“ Strecken zu fahren

o beim Durchbruch, Ausweichen etc…
o schwere Fahrzeuge sind mit ihrem geringeren Beschleunigungsvermögen zu
beachten!
o die Formation wird beibehalten

 


MERKE!
Langsam ist flüssig und flüssig ist schnell!

 

Verhaltensweisen

Bei „HALT“:

► Wird in der Regel an den Straßenrand gefahren (Rechts/Linksverkehr)
► Abstand von ca. 20m zwischen den Fahrzeugen einhalten
► In gestaffelter Kolonne wird an den jeweiligen Straßenrand des Fahrzeugs gefahren
► Ist kein „PARKEN“, daher bleibt der Motor an (weiterfahrt jederzeit möglich)
► Fahrer bleibt am Steuer, eine Pause für „kleine Humvees“ ist daher verboten

Bei „PARKEN“, (für die Schweizer „PARKIEREN“):

► Wird in der Regel auf eine separate Straße, Weg oder ähnlich gefahren (meist vorher
ausgemacht)
► Abstellort der Fahrzeuge ist am besten durch Gebäude, Umgebung/Gelände etwas gesichert
► Abstand von ca. 20m ist Einschätzung des Führers vor Ort, Beachten der Feindlage
► Motor aus, Geräuschtarnung
► Besatzung sitzt vollständig ab

Hinweise zu Fahrzeugen in ARMA:

► „Lebende“ Fahrzeuge sind keine geeignete Deckung, wenn der Feind AT-Waffen hat
► Nur „ausgebrannte“ Fahrzeuge, Wracks etc., sind eine sichere Deckung
► Die Führung weiss was sie befiehlt, unbesetzte Fahrzeuge werden NICHT von der KI
bekämpft!

 

 

3. Praktische Übungen
(Material, welches als Informationszusatz für die praktische Ausbildung genutzt werden darf)

 


a) Fahrzeuginstandhaltung


► Zur Reparatur wird ein Soldat mit Reparaturfähigkeiten (Engineer, Reparateur) benötigt
► Dieser Soldat muss ein Toolkit (Werkzeugkasten) im Inventar haben
► Das Toolkit wird nicht verbraucht, dient nur als eine Bedingung um reparieren zu können


Module


1. Motor (ENG)
2. Reifen (WHL)
3. Ketten (L-TR, R-TR)
4. Tank (FUEL)
5. Struktur/Chassis (HULL)
6. Montierte Waffe (GUN)
7. Lafette/Turm (TRRT)

► Alles ist reparierbar, allerdings unterscheidet sich das von Fahrzeug zu Fahrzeug

► Beim HUMVEE kann man den Turm und die montierte Waffe nicht reparieren, beim M1 kann
man aber den Turm (TRRT) und die Kanone (GUN) reparieren

► Beim M1240 kann man sogar das DUKE (Jammer, mit „C“ aktivieren) und das RHINO
(Toaster) reparieren, obwohl das als Modul nicht angezeigt wird

► Man kann ab einem Schadenslevel von ca. 40% bis 60% ein Modul reparieren, das geht auch
mehrmals, variiert aber auch wieder je nach Fahrzeug

► Wenn die Hülle komplett zerstört ist, wird das Fahrzeug irgendwann zu brennen anfangen

► Reifen können ohne Spezialisierung gewechselt werden, nur das Toolkit wird benötigt

 

b) Routenplanung


► wird nur im Notfall vom Kraftfahrer selber ausgeführt (Notfall)
► Ansonsten ist das von der Führung schon getan worden

► Routen sollten möglichst:

o frei von möglichem Feind sein
o je nach Topographie, möglichst leicht zu befahren sein
o unseren Kräften Schutz durch Abstand oder Gelände bieten
o niemals doppelt benutzt werden
o es gilt abzuwägen, ob die schnellere Route der kürzeren vorzuziehen ist

► Ausweichroute sollte für den Notfall geplant sein
► Tageszeit, Sonnenstand usw., kann auch als Vorteil genutzt werden

c) Symbolbedeutungen und Kartenmarkierungen

 

Starting Point

 

 

Passing Point (Meldepflichtig! – meist durch Kommandanten)

 ►Abzufahren nach Nummerierung

 

 

 Orientierungspunkte für abbiegende Straßen

► Beschreibung des Routenverlaufs
► Mögliche Variante #1 – Punkte nehmen weniger Platz auf der
Karte ein

 


► Mögliche Variante #2 – Pfeile sind aus größerem Zoom auf
der Karte besser zu erkennen

 

 

 Release Point (Markierung für das Konvoiziel [Tankstelle])


► Kann auch abweichend bezeichnet werden (z.B.: End Point)

 

 

 

d) Situation Awareness (Situationsbewusstsein)

 

Minen/IED


► An die Bedrohungslage vom Briefing erinnern
► Bei unbekannter Minen/IED-Lage werden die Abstände erhöht
► Nicht vergessen den Kommandanten nach dem Rhino oder dem DUKE zu fragen

 

Unfall mit Personen vermeiden


► Wenn eigene Kräfte das Fahrzeug sichern bzw. im nahen Umfeld sind, sind große oder
unerwartete Fahrzeugbewegungen zu vermeiden!
► Der Richtschütze ist als Navigationshilfe für den Nahbereich heranzuziehen, falls der
Kommandant Befehl zur Bewegung erteilt und der MKF keine ausreichende Sicht hat
► Alternativ kann man auch durch „rufen“ versuchen, eigene Kräfte durch das Fahrzeug
hindurch zu erreichen und ggf. zu warnen

 


Kommunikation mit dem Richtschützen


► Besonders im urbanen Kampfgebiet ist das Gespräch zwischen MKF und Richtschütze
unerlässlich

► Somit können Kurven/Gebäudeecken/natürliche Hindernisse effizient ausgenutzt werden

► Dem Richtschützen Annäherungswege an gefährliche Punkte anbieten, Waffenwirkung hat
Vorrang vor der „ultimativen Deckung“, die es nicht gibt

► Kommandant wird dadurch entlastet und kann sich seinen Kernaufgaben widmen

► Im Panzerkampf wird die Front sofort auf den Feindpanzer ausgerichtet, es sei denn:

o der Richtschütze befindet sich im Ziel und will unverzüglich wirken

o oder der Kommandant hat Geräuschtarnung befohlen, dann muss der Motor
ausbleiben -> keine Fahrzeugbewegung möglich

o eine Ausnahme ist z.B.: bei Feinbeschuss

o nicht alle Waffensysteme sind stabilisiert!

 

Intuitive Deckungssuche

 

► Bei aufgeklärtem Feind wird bei Befehl selbstständig in eine geeignete Deckung gefahren

► Gute Deckungen sind Häuser, natürliche Erdwälle, künstliche angelegte Stellungen

► Das Fahrzeug wird dabei so positioniert:

o dass der Richtschütze auf dein Feind wirken kann
o eine Flucht/Ausweichmöglichkeit besteht

► Aufgrund der manchmal „chaotischen“ Kollisionsabfrage in ArmA3 - zwischen Fahrzeugen
und Gebäuden - ist es nicht empfehlenswert sich zwischen 2 Gebäude „durchzuquetschen“

o Das Fahrzeug kann flippen und ist dann nutzlos
o Die Gebäude könnten zerstört werden und damit,
o ist die eigene Deckung zerstört

 

 

4. Lernzielkontrolle
(die Bedingungen zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung)

 


1. Die Theorie muss verstanden worden sein

2. Grundlegendes Fahrzeugverständnis wurde bewiesen

3. Kennen der Unterschiede offener/geschlossener Konvoi

4. Ausbildungsteilnehmer kann mind. 3 Formationen und deren Eigenschaften (verkürzt)
nennen (einzelne Befragung)

5. Kennen der Elemente des Fünfer-Konvois

6. Kann Kartenmarkierungen erkennen/platzieren

7. Ausbildungsteilnehmer müssen im Verband einen Konvoi erfolgreich - unter wechselnden
Befehlen - durchgeführt haben