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UZS: Artillerie (WIP)



Zuletzt bearbeitet vor 2 Wochen

 

UZS: Artillerie

Vorraussetzung keine
Thema Einsatz und Nutzung diverser Steilfeuerwaffen
Ziel Der Soldat kann nach Abschluss der Ausbildung Steilfeuerwaffen bedienen und hat grundlegende Kenntnissse der Führung eines Geschütztrupps / einer Geschützbatterie
Durchführung Die Ausbildung wird gänzlich im Spiel abgehalten, wobei die praktische Übung direkt auf der Erklärung folgt.
ACRE wird während der gesamten Ausbildung nicht verwendet
Zeitansatz 3 Stunden
Teilnehmerzahl min. 2 / max. 9
Ausbilder MacArthur
Hilfsausbilder Dale

 

Inhaltverzeichnis

  1. Arten von Artillerie
    • Mörser M224 (60mm)
    • Mörser M252 (81mm)
    • Feldhaubitze M119A2 (105mm)
    • Selbstfahrlafette M109A6 (155mm)
  2. Aufbau und Aufgaben eines Mörser-/Artillerietrupps
  3. Bewegungsarten von Artillerieeinheiten
  4. Ablauf eines Feuerbefehls
  5. 7-Liner
  6. Benutzung des Artillerierechners
  7. Anhang
    • Gefechtsbegriffe

 

Arten von Artillerie

Mörser M224 (60mm)

(alle Werte entsprechen Ingame Werten)

M224 mortar

Der Mörser M224 ist einer der kleinsten verfügbaren Mörser weltweit.
Seine gerine Größe macht ihn zu einem hochmobilen aber dennoch akkuraten System welches direkt in der Infantrie Gruppe genutzt werden kann.

  • Besatzung: 2 Soldaten (1 Schütze mit Mörser, 1 Ladeschütze mit Munition)
  • Transport: als Tasche im Launcher Slot
  • Gewicht: 8,61 kg (Mörser), 0,45kg (Granate)
  • Reichweite: ca. 1300m (Charge 1)
  • Munitionstypen:
    • M768 HE - Sprenggranate mit ca. 20m Wirkradius mit je Charge 0 oder Charge 1 vorgefertigt
    • M722 Smoke - White Phosphorous Rauchgranate mir ca. 30m Radius mit Charge 1
    • M761 ILLUM / ILLUM IR - Leuchtgranate weiss/IR mit Charge 1

Der Aufbau des Mörsers erfolgt über ACE Selbstinteraktion und dann "Place Tripod".
Der Abbau erfolgt über ACE Fremdinteraktion und dann "Pickup".
Das Laden der Granate erfolgt ebenfalls über ACE Fremdinteraktion und dann "Ammo Handling"

Die Entfernung kann direkt über die Hilfsvisierung am Mörser eingestellt werden (PG-Up / PG-Down):
M224 sight

Mörser M252 (81mm)

(alle Werte entsprechen Ingame Werten)

M252 mortar

Als angepasste Kopie des britischen L16 Mörsers dient der M252 der indirekten Feuerunterstützung im gesamten Frontbereich eines Battalions.
Sowohl bei der US Army, als auch bei den US Marines wird der M252 normalerweise in einem Mörserzug eines Infantriebattlaions eingesetzt und benötigt daher mindestens drei Soldaten zur Bedienung.

  • Besatzung: min. 2 Soldaten (1 Schütze mit Launchtube, 1 Ladeschütze mit Baseplate & ggfs. Munition)
  • Transport:
    • Baseplate: als Tasche im Launcher Slot
    • Launchtube: als Tasche im Launcher Slot
  • Gewicht:
    • Launchtube: 28,12kg
    • Baseplate: 13,15kg
    • Granate: 2,27kg
  • Reichweite: 3100m (Charge 4) gemäß Artillerie-Tabelle
  • Munitionstypen:
    • 81mm HE Round - High Explosive TNT Sprenggranate mit ca. 18m Wirkradius inkl. Splitter
    • 81mm Smoke Round - Rauchgranate mit ca. 60 Sekunden Rauchproduktion (weiss)
    • 81mm Illumination Round - Leuchtgranate mit ca. 30 Sekunden Leuchtdauer (weiss)
    • 81mm HE Guided Round (IR) - gelenkte Sprenggranate ca. 8m Wirkradius, ziehlt eigenständig auf Infrarot Ziele im 800m Radius um den Zielpunkt
    • 81mm HE Guided Round (Laser) - gelenkte Sprenggranate ca. 8m Wirkradius, ziehlt eigenständig auf Ziele mit Lasermarkierung im 800m Radius um den Zielpunkt

Der Aufbau des Mörsers erfolgt in zwei Schritten:

  • Baseplate über ACE Selbstinteraktion und dann "Deploy Tripod"
  • mit der Launchtube und ACE Fremdinteraktion auf der Baseplate gefolgt von "Mount Weapon"

Der Abbau des Mörsers erfolgt ebenfalls in zwei Schritten:

  • ACE Fremdinteraktion auf den Mörser und dann "Disassemble"
  • ACE Fremdinteraktion auf der Baseplate und dann "Pickup Tripod"
Das Laden der Granaten erfolg über ACE Fremdinteraktion auf den Mörser und dann "Ammo Handling".

Feldhaubitze M119A2 (105mm)

(alle Werte ausser des Gewichts entsprechen Ingame Werten)

M119A2 howitzer

Als leichtes und luftverlastbares Artilleriegeschütz dient die M119 105mm-Haubitze seit 1989 der US Army als Nachfolger der M102-Haubitze aus der Zeit des Vietnamkriegs.
Das Geschütz basiert auf der britischen L118 Light Gun und kann von einem HMMWV geschleppt sowie von einem UH-60 Blackhawk oder CH-47 Chinook als Außenlast transportiert werden.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit das Geschütz in den Laderaum eine C-130 Herkules unterzubringen und per Fallschirm-Schwerlastabwurf zu Boden zu bringen.
Für den regulären Betrieb wird eine 7-köpfige Mannschafft benötigt.

  • Besatzung: min. 2 Soldaten
  • Transport: angehängt an Fahrzeug, Luftverlegung
  • Gewicht: 1,9t
  • Reichweite: ca. 9400m
  • Munitionstypen:
    • 105mm M1 HE-Frag Round - Sprenggranate mit einem Wirkradius von ca. 50m
    • 105mm M314 Illumination Round - Leuchtgranate mit ca. 60 Sekunden Leuchtdauer
    • 105mm M60A2 Smoke - Rauchgranate mit ca. 60 Sekunden Rauchproduktion (Weiss)
    • 105mm M712 Copperhead - Lasergelenktes Sprenggranate für Präzisionsbeschuss

Um die M119A2 für den Boden-Transport vorzubereiten sollte das Zugfahrzeug direkt davor platziert werden nachdem der "Moving-Mode" über das Mausradmenü aktiviert wurde.
Folgend kann über das Mausradmenü der Anhängevorgang gestartet werden und danach die Anhängekupplung am Fahrzeug mit gedrückten "SPACE" ausgewählt.
Nach dem Transport kann die Haubitze mit "Detach Vehicle" im Mausradmenü abgekoppelt werden.
Zuletzt ist der "Static-Mode" über das Mausrad zu aktivieren, um die Haubitze schussbereit zu machen.
Die Haubitze selbst hat eine Art "Magazin" für 12 HE, 4 Smoke, 8 Copperhead und 4 Illumination Granaten.
Die Beladung der Munition kann nur über Nachschubfahrzeuge realisiert werden.
Diese müssen in der Nähe der Haubitze stehen, um entsprechende Munition per ACE Fremdinteraktion aus dem Nachschufahrzeug zu nehmen und dann mit der Kiste in der Hand die Haubitze per ACE Fremdinteraktion nachzuladen
Hier sei bemerkt, dass man immer nur einen Schuss pro Kiste nachlädt.

Selbstfahrlafette M109A6 (155mm)

(alle Werte ausser des Gewichts entsprechen Ingame Werten)

M109A6 artillery

Ursprünglich als Weiterentwicklung der im sich zuspitzenden Kalten Krieg veralteten M44 wurde die M109 mittlerweile diverse Male überarbeitet und ist nun bereits in der achten Generation angekommen.
Eingeführt bei der US Army in 1962 hat sich mit den Generationen viel geändert.
Von einer neuen Waffenvorrichtung bis hin zu verbesserter Panzerung und somit besserem Schutz der Besatzung ist das Modell M109A7 nun der neuste Sprössling der mittleren Artillerie Klasse.
Durch die stetigen Verbesserungen wurde ebenfalls die Anzahl der Manschaft von ursprünglich 6 Soldaten auf nun 4 Soldaten reduziert (Fahrer, Geschützführer/Kommandant, Richtkanonier, Ladekanonier).
Aufgrund der leichten Bauweise auf Basis von Aluminium besteht für die M109 eine bedingte Schwimmfähigkeit und kann somit amphibisch anlanden.

  • Besatzung: 3 Soldaten (Kommandant, Schütze, Fahrer)
  • Gewicht: ca. 28t
  • Reichweite: bis zu 20km (Charge 4 / Extreme)
  • Munitionstypen:
    • 155mm M795 HE Round - Sprenggranate mit einem Wirkradius von ca. 50m
    • 155mm M854 Cluster Round - Cluster-Sprenggranate mit ca. 100m Wirkradius
    • 155mm Mine Cluster Round - Cluster-Minengranate (AP-Mine) mit ca. 50m Streuradius
    • 155mm RAAMS AT Mine Cluster Round - Cluster-Minengranate (AT-Mine) mit ca. 50m Streuradius
    • 155mm M825A1 Smoke Round - Rauchgranate mit Instant Rauch (Weiss)
    • 155mm M712 Laser Guided Round - lasergelenkte Sprenggranate mit ca. 20m Wirkradius
    • 155mm Illumination Round - Leuchtgranate mit ca. 120 Sekunden Leuchtdauer
    • 155mm Copperhead Round - lasergelenkte Sprenggranate

Die M109A6 selbst hat ein Magazin für 32 HE und weitere Granaten.
Die Beladung der Munition kann nur über Nachschubfahrzeuge realisiert werden.
Diese müssen in der Nähe der Selbstfahrlafette stehen, um entsprechende Munition per ACE Fremdinteraktion aus dem Nachschufahrzeug zu nehmen und dann mit der Kiste in der Hand die Haubitze per ACE Fremdinteraktion nachzuladen
Hier sei bemerkt, dass man immer nur einen Schuss pro Kiste nachlädt.

 

Aufbau und Aufgaben eines Mörser- / Artillerietrupps

Mörser- / Artillerietrupp

  • Fire Direction Commander (FDC)
    • Kommunkation mit dem Forward Observer oder der Führung (wenn kein FO vorhanden)
    • Engegennehmen des Feuerbefehls und Koordinierung des Trupps / der Batterie
    • Berechnung der Feuerlösung
    • Kommandant des Fahrzeugs
  • Richtschütze / Grenadier
    • Bedienung des Mörsers / der Haubitze (Ausrichtung, Feuern)
    • Berechnung der Feuerlösung (sofern nicht mit Bedienung beschäftigt)
  • Ladeschütze / Fahrer
    • Nachladen des Mörsers / der Haubitze
    • Transport der Munition
    • Berechnung der Feuerlösung (sofern nicht mit Munitionsaufgaben beschäftigt)
    • Bewegung des Fahrzeugs

Forward Observer (FO)

  • Der Führung untergeordnet, Einsatz im taktischen Schwerpunkt
  • Verfassung FCDB / 7-Liner
  • Überwachung Einschläge und falls nötig Kommunkation der Korrektur

Ausrüstung des Trupps

  • Allgemein
    • Ein Mörser oder eine Feldhaubitze als Fahrzeug oder als Teile auf dem Rücken

  • Berechnungsutensilien
    • Karte
    • Kartenwerkzeug
    • Artillerie Rangetable
    • Kestrel 4500NV
    • Optional:
      • Vector 21
      • CTAB
      • MicroDAGR

 

Bewegungsarten und Taktiken von Artillerieeinheiten

Arten der Bewegung

  • Taktische Bewegung

    Artillerieeinheiten benutzen die taktische Bewegung für den Standortwechsel Ihrer Geschütze, Fahrzeuge und weiterer Ausrüstung um einer möglichen Aufklärung und Bekämpfung zu entgehen.
    Je nach Geländebeschaffenheit und Ausrüstung kann dies zu Fuss, im Fahrzeug oder einer Kombination geschehen.

    • Konvoi

      Die Bewegung in einem sicheren Konvoi, der oft für große Artillerieeinheiten verwendet wird, bietet gegenseitige Unterstützung und Schutz.

    • Trail Movement

      Dies ist die gebräuchlichste Methode für die Verlegung einer Artilleriebatterie.
      Die Geschütze werden in einer Reihe hintereinander bewegt, um Sicherheit zu gewährleisten.

    • Verteilte Bewegung

      Artillerieeinheiten können sich in kleinere Einheiten aufteilen, um sich über verschiedene Routen zu bewegen und so das Risiko eines Angriffs zu verringern.

  • Straßenmarsch

    Artillerie-Einheiten bewegen sich in der Regel auf Straßenmärschen entlang etablierter Straßen, wobei sie ihre Formationen beibehalten.

Formationen in der Bewegung

  • Kolonne

    Auf Straßen oder in unwegsamem Gelände werden Artillerieeinheiten oft in Kolonnenformation eingesetzt.
    Dies ermöglicht eine schnelle Bewegung, erfordert aber eine gute Koordination, um Engpässe oder Staus zu vermeiden.

  • Koordinierte Bewegung

    Artillerieeinheiten koordinieren ihre Bewegungen häufig mit anderen Kampfelementen, um gegenseitige Unterstützung zu gewährleisten und Störungen der Manöver anderer Einheiten zu vermeiden.

  • Erweiterte Linie

    In offenerem Gelände kann eine erweiterte Linie verwendet werden, um das Risiko zu minimieren, dass Artilleriebatterien von indirektem Feuer oder Luftangriffen getroffen werden.

Verlegung der Batterien

  • Shoot-and-Scoot

    Dies ist eine wichtige Taktik für Artillerieeinheiten in der modernen Kriegsführung.
    Nach dem Abfeuern einer Salve bewegt sich die Artillerieeinheit schnell zu einem neuen Standort, um Gegenfeuer des Feindes zu vermeiden.
    Dadurch verringert sich das Risiko, dass die Einheit nach dem Abfeuern ins Visier genommen wird.

  • Geplante Verlegung

    Artillerieeinheiten planen häufig, ihre Positionen im Verlauf eines Gefechts zu verlagern, um Feuerunterstützung aus verschiedenen Richtungen zu leisten und sich an die Manöver der eigenen Streitkräfte anzupassen.
    Desweiteren umgeht man mit einer ständigen Verlegung eine vorhersehbare Position auf Seiten des Feindes.

Sicherheit während der Bewegung

  • Kampfpatrouillen

    Artillerieeinheiten benutzen Kampfpatrouillen um die Arillierie abzuschirmen und um eine frühe Erkennung von jeglicher feindlicher Bewegung zu gewährleisten.
    Diese Patrouillen sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Einheit ihr Einsatztempo beibehalten kann und gleichzeitig vor Hinterhalten geschützt ist.

  • Feuerunterstützungsteams

    Für die Feuerunterstützung während der Bewegung können Artillerieeinheiten Feuerunterstützungsteams einsetzen, um die Bewegungsroute zu sichern und sich mit anderen Kampfeinheiten abzustimmen.

  • Truppenschutz

    Artillerieeinheiten setzen häufig Elemente des Truppenschutzes ein (wie Sicherheitskräfte, Infanteriebegleiter oder gepanzerte Fahrzeuge), um sich vor feindlichen Aktionen zu schützen, insbesondere wenn sie sich in feindlichen oder ungesicherten Gebieten bewegen.

Reaktion auf Gefahren

  • Gegenartillerie Feuer

    Artillerieeinheiten sind sehr anfällig für Gegenbatteriebeschuss.
    Als Reaktion darauf überwachen sie ständig das feindliche Feuer und bewegen sich nach dem Beschuss schnell weiter, wobei sie Methoden wie "Shoot-and-Scoot" anwenden, um die mögliche Entdeckung nach dem Beschuss zu minimieren.

  • Gefahren aus der Luft

    Wenn die Einheit von feindlichen Flugzeugen bedroht wird, kann sich die Artillerie durch Tarnung, Verdeckung und Täuschung schützen.
    Bei Tageslicht können sie es vermeiden, sich in offenem Gelände zu bewegen.

 

Ablauf eines Feuerbefehls

  • Geschütztrupp/-Gruppe bezieht Stellung
  • Geschütztrupp/-Gruppe bestimmt eigene Position und Höhe
  • FO gibt den 7-Liner an den Fire Direction Commander durch
  • Geschütztrupp/-Gruppe bestimmt die Zielkoordinaten und Höhen
  • Geschütztrupp/-Gruppe bestimmt die Umweltbegebenheiten
  • Geschütztrupp/-Gruppe berechnet Richtungs- und Elevationwerte
  • Fire Direction Commander gibt Werte an Schützen und Munitionsart and Ladeschützen weiter
  • Geschütztrupp/-Gruppe schiesst auf Befehl (Gefechtsbegriffe beachten)
  • Gruppengeschütz (1 Hauptgeschütz) schießt alleine auf die Koordinate um die Feuereinheit "Einzuschiessen".
    Wenn der FO "Fire for Effect" abruft, feuern alle Geschütze die Wirkforderung (z.B. 3 Gruppen HE)
    Gegebenfalls kann eine Korrektur eingereicht werden (Offset XXXm N/W/S/E)

 

Der 7-Liner

Aufbau

Generell ist jeder 7-Liner mit einer einzigartigen ID zu bennnen: z.B. #1

* 1 Gruppe = von allen Mörsern der Feuereinheit 1x Schussabgabe also bei 4 Mörsern ist 1 Gruppe Spreng 4x HE, die zeitgleich im Ziel liegen

  1. Typ: _____________________________________________________
  2. Art: _____________________________________________________
    Flächenangriff Radius angeben, bei Linienangriff Richtung angeben
  3. Koordinate (8-stellig):_______________________________________
  4. Höhe des Ziels (über NN):____________________________________
  5. Geschossanzahl (in Gruppen*):________________________________
  6. Munitionsart:______________________________________________
  7. Hinweise:_________________________________________________

Typen

Typ I Feuern nach eigenem Ermessen/wenn bereit
Typ II Feuern nur auf Befehl vom FO/der Führung
Typ III Feuern bei bestimmter Zeit (Zeit unter Hinweise vermerken -> Einschlag- oder Abschusszeit)

Arten

Punktangriff Beschuss genau aufs Ziel
Flächenangriff Vorgegebener Radius vom Zielpunkt aus
Linienangriff Vom Zielpunkt in vorgegebene Richtung

 

Benutzung des Artillerierechners

ToDo

 

Anhang

Gefechtsbegriffe

FDCB Fire Direction Command Briefing - 7-Liner
ETA Estimated Time of Arrival
Out Ansage des FDC nach dem ersten Schuss
Rounds Complete Ansage nach dem letzten Schuss
Splash Ansage 5s vor dem Aufschlag des ersten Geschosses
Mil Artillerie Strich - genauere Gradangabe ( 360° = 6400 mil)
TOT Time on Target
TTT Time to Target
Fire Feuer frei (von FO)
BDA Battle Damage Assessment (Prüfung der Wirkung im Ziel) -> HIT / MISS (FO prüft ob Ziel bekämpft oder nicht)
Fire for Effect Wirkungsfeuer abrufen
Repeat Firemission #1 7-Liner mit ID 1 wiederholen
Abort Firemission #1 Feuerauftrag mit ID 1 abbrechen